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Spezielle Schmerztherapie

Schmerzen stellen primär ein Schutzsignal dar, indem sie z. B. im Rahmen von Verletzungen oder akuten Erkrankungen auf Gewebeschädigungen hinweisen aber auch vor einer möglichen Überlastungssituation warnen. Um eine nicht adäquate, überschießende Schmerzreaktion zu vermeiden, besitzt der Körper sogenannte schmerzhemmende Systeme. In manchen Fällen wie längeren massiven Schmerzen, Nervenschäden oder großer psychischer Belastung können diese schmerzhemmenden Systeme ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden. Der Schmerz kann dann seine Schutzfunktion verlieren, sich verselbständigen und chronisch werden.

In der Praxis erfolgt daher eine gründliche Schmerzanalyse unter Einbeziehung der Vorgeschichte, einer körperlichen Untersuchung und gegebenenfalls psychischer Einflussfaktoren. Sollte sich hierbei die Notwendigkeit für eine weitere Abklärung ergeben, kann diese unter anderem auch unter Zuhilfenahme nuklearmedizinischer Untersuchungen erfolgen.

Wenn angezeigt, kommen zur Therapie manualmedizinische und osteopathische Behandlungsverfahren, Triggerpunktakupunktur (dry needling) oder Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung zur Anwendung.

Behandlungsspektrum

Die hier dargestellten Beschwerden, Krankheitsbilder und Behandlungsmethoden werden insbesondere im Zusammenhang mit der Manuellen Medizin und Osteopathischen Medizin in der Wissenschaft bezüglich der Ursachenzusammenhänge und Wirksamkeit der Behandlung nicht einheitlich beurteilt. Es liegen großteils noch keine randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudien vor, wie es die Rechtsprechung bei gesundheitlichen Wirkaussagen in Deutschland fordert.

Die Manuelle Medizin wird in entsprechenden Leitlinien jedoch als mögliche Behandlungsmethode beispielsweise im Zusammenhang mit Rücken- und Nackenschmerzen, bei bestimmten Formen des Armschmerzes und bei Spondyloarthritis genannt. 

Es wird darauf hingewiesen, dass die aufgeführten Anwendungsbeispiele selbstverständlich kein Heilversprechen oder eine Garantie für eine tatsächliche Linderung oder Verbesserung der aufgeführten Beschwerden beinhalten können.

 

Literaturhinweise

 

  • Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz – Langfassung, 2. Auflage. Version 1. 2017. DOI: 10.6101/AZQ/000353. (kreuzschmerz.versorgungsleitlinien.de, zitiert: 22.04.2019).
  • S2k Leitlinie Spezifischer Kreuzschmerz, AWMF Registernummer: 033-051. (www. awmf.org/leitlinien, zitiert: 22.04.2019)
  • S3 Leitlinie Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen. AWMF Registernummer: 060/003. (www. awmf.org/leitlinien, zitiert: 22.04.2019).
  • Pohl M. et al. S2k Leitlinie Zervikale Radikulopathie 2017. In: Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Hrsg. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www. dgn.org/leitlinien. (zitiert: 22.04.2019).
  • Scherer M, Chenot J-F. DEGAM S1 Handlungsempfehlung Nackenschmerzen, AWMF Registernummer: 053-007, DEGAM-Leitlinie Nr. 13. (degam-leitlinien.de, zitiert: 22.04.19).

 

Manuelle Medizin

Die Manuelle Medizin beschäftigt sich mit funktionellen Störungen von Gelenken, Muskeln und Bindegewebe sowie deren Zusammenhang mit Störungen anderer Organe, wie z.B. ...

Osteopathische Medizin

Auch die Osteopathie sieht den Menschen als Einheit im Sinne einer ganzheitlichen Medizin. Entsprechend den anatomischen Teilbereichen besteht die Osteopathie aus drei Systemen

Sportmedizin

In der Praxis werden insbesondere funktionelle Störungen von Gelenken, Muskeln und Faszien berücksichtigt, um Sportler bei der Vorbeugung und Nachbehandlung von Sportverletzungen ...

Spezielle Schmerztherapie

In der Praxis erfolgt daher eine gründliche Schmerzanalyse unter Einbeziehung der Vorgeschichte, einer körperlichen Untersuchung und gegebenenfalls psychischer Einflussfaktoren.

Unser Leitbild

Die Praxis für Manuelle & Osteopathische Medizin fühlt sich einer ganzheitlichen, patientenzentrierten Medizin verpflichtet. Zur Einschätzung Ihrer persönlichen gesundheitlichen Situation steht am Anfang das ausführliche Gespräch und eine umfassende körperliche Untersuchung.

Darauf aufbauend wird mit Ihnen zusammen ein umfassendes Therapiekonzept zum Ausgleich Ihrer aktuellen gesundheitlichen Defizite entwickelt, das auch die Anleitung für Eigenübungen und die Erarbeitung von vorbeugenden Maßnahmen beinhaltet.

Basierend auf wissenschaftlichen, schulmedizinischen Grundsätzen stehen dabei konservative Behandlungsmaßnahmen im Vordergrund. Falls notwendig, kann aber auch auf Methoden der technischen Medizin, wie beispielsweise nuklearmedizinische Untersuchungen und Behandlungen zurückgegriffen werden.

Allem Tun liegen die ärztliche und menschliche Ethik zu Grunde und unser Alltag wird durch einen kultivierten Umgang, gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen bestimmt. Auch Humor und Optimismus sind dabei unverzichtbare Bestandteile.

Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Rigobert Klett

Facharzt für Nuklearmedizin
Manuelle Medizin, spezielle Schmerztherapie, Sportmedizin

Curriculum vitae

Qualifikationen:

2016 Diploma Osteopathic Medicine des European Register for
Osteopathic Physicians (EROP)
2008 Zusatzbezeichnung Labordiagnostik – fachgebunden-
2007 Psychosomatische Grundversorgung, Institut für medizinische Fortbildung/Wiesbadener Akademie für Psychotherapie
2007 Zusatzbezeichnung Röntgendiagnostik -Skelett-
2006 Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
2005 Diploma for Mountain Medicine der International Society for
Mountain Medicine (ISMM), Union Internationale des
Associations d´Alpinisme (UIAA) und International Commission
of Mountain Rescue (IKAR)
2003 Medizinphysik-Experte, Diagnostische Radiologie
2002 Medizinphysik-Experte, Nuklearmedizin
2002 Fachkunde im Strahlenschutz, Röntgendiagnostik des
gesamten Skeletts
1999 Facharzt für Nuklearmedizin
1997 Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin
1997 Zusatzbezeichnung Sportmedizin
1995 Fachkunde im Strahlenschutz, Offene radioaktive Stoffe,
Gesamtgebiet (Untersuchung und Behandlung)
Beruflicher / wissenschaftlicher Werdegang:
Seit 2018 Leiter des Institutes für Manuelle Medizin (IMM) an der University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry (DTMD) Luxemburg.
2018 Berufung zum außerplanmäßigen Professor für Manuelle Medizin und nuklearmedizinische Schmerztherapie durch die University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry (DTMD) Luxemburg.
2008 Niederlassung in ÜBAG für Nuklearmedizin, Hanau-Frankfurt-Offenbach-Gießen, Standort Gießen
1995-2008 Stellvertretender Leiter der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Gießen.
1999-2008 Wissenschaftlicher Assistenten (C1) an der Klinik für Nuklearmedizin der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
2007 Verleihung der akademischen Bezeichnung „Privatdozent“ durch den Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
2007 Habilitation am Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Habilitationsschrift: „Aktivitätsabtransport und Strahlenexposition bei der Radiosynoviorthese des Kniegelenkes mit 90Yttrium-Kolloiden“.
2003 Gründung Privatpraxis für Manuelle & Osteopathische Medizin
1998 Promotion zum Doktor der Medizin
Dissertationsschrift: „Vergleich von HIG-Szintigraphie und Weichteilszintigraphie mit HDP bei Erkrankungen aus dem entzündlich-rheumatischen Formenkreis“.
1991-1998 Wissenschaftlicher Angestellter an der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Gießen.
Universitätsausbildung
1994 Diplom-Hauptprüfung in Physik. Verleihung des akademischen Grades Diplom-Physiker.
Diplomarbeit: „Iterative Bildrekonstruktion bei SPECT“.
1991 Ärztliche Prüfung
1984-1991 Medizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen
1983-1994 Physikstudium an der Universität Stuttgart und der Justus-Liebig-Universität Gießen
Auszeichnungen
2003 Posterpreis bei der Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden (Stufendiagnostik bei postinfektiöser Hüft- und Knie-TEP-Implantation: Aussagekraft von Laborparametern und Antigranulozytenszintigraphie)
1999 Dr. Karl-Sell-Wissenschaftspreis (Darstellung segmentaler Irritationspunkte mittels Szintigraphie)
Weitere Tätigkeiten
Seit 2017 Schriftleiter, Zeitschrift Manuelle Medizin
Seit 2017 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)
2016 wissenschaftlicher Leiter, MWE Jahrestagung 2016
Seit 2016 2. Vorsitzender, Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar Isny-Neutrauchburg (MWE) in der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)
2015 – 2018 AWMF-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)
Seit 2014 Vorstandsmitglied des Fachgremiums der Ärztlichen Stelle für Qualitätskontrolle in der Nuklearmedizin Hessen
Seit 2014 Mitglied im Scientific Committee von German Medical Science
2013 – 2016 Schriftführer, Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar Isny-Neutrauchburg (MWE) in der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)
Seit 2013 Leitlinienbeauftragter der DGMM bei der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF)
2011 – 2017 Co-Herausgeber, Zeitschrift Manuelle Medizin
2005 – 2009 EANM Working Group on Nuclear Medicine Instrumentation Quality Control
Seit 2000 Mitglied im Lehrteam des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Isny-Neutrauchburg (MWE) in der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

 

 

Mitgliedschaft in Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN)

Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN)

Mittelrheinische Gesellschaft für Nuklearmedizin (MGN)

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)

European Association of Nuclear Medicine (EANM)

Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar Insy-Neutrauchburg (MWE)

Deutsch-Amerikanische Akademie für Osteopathie (DAAO)

Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP)

 

 

Veröffentlichungen

Veröffentlichungen

Manuelle & Osteopathische Medizin / Sportmedizin / Schmerztherapie

Klett R, Puille M, Steiner D, Bauer R. Darstellung segmentaler Irritationspunkte mittels Szintigraphie. Manuelle Med 1999; 37:121-123.

Klett R, Röhrl A, Bauer R. Nächtliche und belastungsbedingte pektanginöse Beschwerden durch vertebragene Dysfunktion Herz/Kreisl 2000; 32(10):309-311. Nachdruck in: Man Med Ostheopath Med 2001; 39: 17-19.

Klett R, Jürgensen I, Bauer R. Radiosynoviorthese zur Schmerztherapie bei Knieendoprothesenkomplikationen – Erste Ergebnisse. Orthopädische Praxis 2002; 38:152-154.

Klett R. Röntgen vor Wirbelsäulenmanipulationen. Überlegungen zu einer Nutzen-Risiko-Analyse. Manuelle Medizin 2010; 48:339-342.

Klett R. Bildgebende Diagnostik bei Wirbelsäulenbeschwerden. Manuelle Medizin 2012; 50:59-67.

Psczolla M, von Heymann W, Beyer L, Locher H, Ammermann M, Barth F, Coenen W, Ewen B, Göhmann U, Habring M, Kamp R, Knabe-Ulner K, Krocker B, Rings V, Ruprecht M, Sacher R, Seifer I, Temme S, Wuttke M, Zwingenberger V, Klett R, Ullrich S. Stellungnahme: Manuelle Medizin im Kindesalter. Manuelle Medizin im Kindesalter – DGMM-Konsens zu Symptomenkomplexen, Diagnostik und Therapie. Manuelle Medizin 2013; 51:414-425.

Klett R. Konventionelle Röntgendiagnostik in der Manuellen Medizin. Manuelle Medizin 2014; 52:51-62.

Klett R. Manualmedizin im Sport – Möglichkeiten und Grenzen. Manuelle Medizin 2014; 52:97-100.

Klett R. Frage einer Röntgendiagnostik im Rahmen der manuellen Medizin unterliegt unterschiedlichen Aspekten. Manuelle Medizin 2015; 53:467-468.

Beyer L, Geipel E, von Heymann W, Klett R, Locher H, Nitz E, Psczolla M, Weidinger P. Einsatz von Röntgennativaufnahmen in der manuellen Medizin. Empfehlungen der DGMM zur Indikation für die Röntgennativdiagnostik vor Manipulationen mit Impuls (HVLA). Manuelle Medizin 2015; 53:209-212.

Klett R. Der neue DGMM-Präsident. Manuelle Medizin 2017; 55:149-150.

Klett R. Bildgebende Diagnostik. In: Kayser R, Klett R. Ärztliche Differentialdiagnostik funktioneller und struktureller Befunde. In: Kayser R, Beyer L (Hrsg.). Repetitorium Manuelle Medizin/Chirotherapie. Springer Verlag, Berlin, 2017:59-65.

Klett R. Neue Muster-Weiterbildungsordnung – Manuelle Medizin, quo vadis? Manuelle Medizin 2018; 56:343-345.

von Heymann W, Klett R. Zur Evidenz bei osteopathischen Studien. Manuelle Medizin 2018; 56:374-383.

Nuklearmedizin

Jauß M, Krack P, Hornig C, Franz M, Klett R, Bauer R, Dorndorf W. Darstellung von Dopaminrezeptoren mit IBZM-SPECT bei neuroleptisch malignem Syndrom. In: G. Huffmann, H.-J. Braune, K.-H. Henn (Hrsg.): Extrapyramidal-motorische Erkrankungen. Grundlagen, Parkinson-Syndrom, Dystonien, Pharmakogene Dyskinesien, Choreatische Syndrome, Weitere Erkrankungen. Einhorn-Presse Verlag Reinbek, 1994:490-492.

Bachmann G, Pfeifer T, Klett R, Rau WS, Bauer R, Altaras J. Digitale Schnittbilddiagnostik in der Tumornachsorge des Rektumkarzinoms. Vergleich von Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Radioimmunszintigraphie. coloproctology 1995; 17:166-175.

Bachmann G, Rößler R, Klett R, Rau WS, Bauer R. The role of magnetic resonance imaging and scintigraphy in the diagnosis of pathologic changes of the mandible after radiation therapy. Int J Oral Maxillofac Surg 1996; 25:189-195.

Jauss M, Krack P, Franz M, Klett R, Bauer R, Gallhofer B, Dorndorf W. Imaging of Dopamine Receptors with [123I]Iodbenzamide Single-Photon Emission-Computed Tomography in Neuroleptic Malignant Syndrome. Movement Disorders 1996; 11(6):726-728.

Klett R. Die Radiosynoviorthese: Therapiemöglichkeit bei Arthrose? Z Orthop 1998; 136:Oa15-16.

Klett R, Puille M, Matter HP, Steiner D, Stürz H, Bauer R. Aktivitätsabtransport und Strahlenexposition durch die Radiosynoviorthese des Kniegelenkes: Einfluß unterschiedlicher Therapiemodalitäten. Z Rheumatol 1999; 58:207-212.

Steiner D, Steiss JO, Klett R, Miller J, Bauer R, Weidner W, Rascher W. The value of renal scintigraphy during controlled diuresis in children with hydronephrosis. Eur J Nucl Med 1999; 26:18-21.

Lange U, Boss B, Teichmann J, Klett R, Stracke H, Bretzel RG, Neeck G. Thyroid disorders in female patients with Ankylosing Spondylitis. Eur J Med Res 1999; 4:468-474.

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Klett R, Grau K, Puille M, Matter H-P, Lange U, Steiner D, Bauer R. Comparison of HIG Scintigraphy and Bloodpool Scintigraphy Using HDP in Arthritic Joint Disease. Nuklearmedizin 2000; 39:22-26.

Klett R, Steiner D, Puille M, Khalisi A, Matter H-P, Stürz H, Bauer R. Antigranulozytenszintigraphie bei septischer Hüft-Endoprothesen-Lockerung: Einfluß unterschiedlicher Auswertemethoden. Nuklearmedizin 2001; 40:75-79.

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Leweke F, Milch W, Brosid B, Hornig CR, Klett R, Reimer C. Ein Patient mit Golfkriegsyndrom? Zur Diskussion eines unklaren Krankheitsbildes. Der Nervenarzt 2001; 72:541-545.

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Berliner MN, Bretzel RG, Klett R. Successful radiosynoviorthesis of an olecranoan bursitits in psoriatic arthritis. Ann Rheum Dis 2002; 61:187-188.

Klett R, Kordelle J, Stahl U, Khalisi A, Puille M, Steiner D, Bauer R. Immunoscintigraphy of septic loosening of knee endoprosthesis. A retrospective evaluation of the antigranulocyte antibody BW 250/183. Eur J Nucl Med Mol Imaging 2003; 30:1463-1466.

Klett R, Matter H-P, Gerdesmeyer L, Mittelmeier W, Bauer R. Radiosynoviorthese als therapeutischer Ansatz bei aktivierter Arthrose. MMW, Fortschr Med 2003; 145:88-89.

Kordelle J, Klett R, Stahl U, Sternkopf U, Haas H, Jürgensen I, Schleicher I. Stufendiagnostik bei postinfektiöser Hüft- und Knie-TEP-Implantation: Aussagekraft von Laborparametern und Antigranulozytenszintigraphie. Z Orthop 2003; 141:547-553.

Steiner D, Klett R, Puille M, Doppl W, Bauer R. Diagnosis of focal nodular hyperplasia with hepatobiliary scintigraphy using a modified SPECT technique. Clin Nucl Med 2003; 28:136-137.

Kordelle J, Klett R, Stahl U, Hossain H, Schleicher I, Haas H. Infektdiagnostik nach Knie-TEP-Implantation. Z Orthop 2004; 142:337-343.

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Klett R. Baker´s Cysts: A relevant contraindication? In: Kampen WU, Fischer M (eds.). Local treatment of imflammatory joint diseases: Benefits and Risks. Springer Verlag, Heidelberg, New York, Dordrecht, London, 2015:135-142.

Klett R. Skelettszintigraphische Diagnostik bei Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen unter besonderer Berücksichtigung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Der Nuklearmediziner 2016; 39:30-34.

Schenke S, Klett R, Acker P, Rink T, Kreissl MC, Zimny M. Interobserver Agreement of Planar and SPECT Tc99m-MIBI Scintigraphy for the Assessment of Hypofunctioning Thyroid Nodules. Nuklearmedizin 2019. DOI: 10.1055/a-0894-4843.

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